Equipment-Basics

Bergwandern-Equipement-Bergschuhe

Um für eine Bergwandertour angemessen ausgestattet zu sein, brauchst du zumindest eine Grundausstattung an Equipment. Das muss im Grunde nicht immer die teuerste Outdoor-Marke sein. Hauptsache die Kleidung oder das Equipment erfüllt den Zweck, der erfüllt werden soll. Tatsächlich habe ich im Laufe der Zeit feststellen müssen, dass die teureren Sachen doch oft die besseren sind.

Ich empfehle dir allerdings stets zu überlegen: wie oft brauche ich das Zeug überhaupt? Du willst nur einmal im Jahr eine leichte Bergwandertour genießen? Dann müssen es vielleicht nicht gerade die Bergschuhe sein, mit denen du auch locker einen anspruchsvollen Klettersteig absolvieren könntest.


Ich habe lange überlegt, ob ich hier wirklich eine x-te Equipment-Liste erstellen möchte. Schlußendlich habe ich mich aus zwei Gründen dafür entschieden:

  1. ich möchte meine guten (manchmal auch schlechten) Erfahrungen mit einigen Produkten an dich weitergeben. Die nachfolgend beschriebenen Produkte benutze ich tatsächlich selbst. Wenn ich ein Produkt nicht empfehlen kann, dann sage ich dir das auch mit dem entsprechenden Grund. In diesem Fall schlage ich dir aber ein Alternativprodukt vor, welches mir wiederum empfohlen wurde.
  2. Alle Produktlinks sind Affiliate-Links. Affe-was? Affiliate-Links bedeutet: wenn du über die Links etwas bestellst, bekomme ich von Amazon einen Betrag gutgeschrieben. Dich kostet die Bestellung dabei keinen Cent mehr, für mich bedeutet das allerdings, dass ich pro Bestellung ein paar Kilometer weiterreisen kann. Natürlich nehme ich dich gerne weiterhin auf meiner Reise mit =)

Deine Equipment-Basics

Damit du leichter sehen kannst, was du wirklich brauchst und was nur additiv „schön“ wäre, habe ich zumindest die Basics noch einmal in „must have“ und „nice to have“ unterteilt.

Nun wünsche ich: Viel Spaß beim shoppen =)

Diese Basics brauchst du für eine Bergwandertour

Solange du wirklich nur auf befestigten Wegen und im Sommer in den Bergen unterwegs sein möchtest, hält sich die Liste des Basis-Equipment für dich einigermaßen in Grenzen.


„must have“

Leichtwanderschuhe

Ein absolutes Basic sind für jeden Bergwanderer ordentliche Schuhe. Ich persönlich mag dabei Wanderschuhe, die über den Knöchel gehen, denn damit knicke ich schon einmal nicht so schnell um. Bei einer wasserfesten Variante Wanderschuhe sehe ich außerdem den Vorteil: je höher die Schuhe schließen, desto weniger nasse Füße bekommst du. Ein dritter Faktor, der für richtige Wanderschuhe spricht ist meines Erachtens nach die Beschaffenheit der Sohle. Wanderschuhe haben in der Regel eine steifere Sohle als beispielsweise normale Sportschuhe. Damit hast du mehr Komfort wenn du über Stock und Stein wanderst und durch das Profil der Schuhe auch besseren Grip.

Wandersocken

Warum extra Socken kaufen? Socken hab ich doch genug… Das habe ich am Anfang auch gedacht. Doch seitdem ich Wandersocken besitze mag ich nicht mehr ohne losziehen. Auch das hat mehrere Gründe. Socken aus Merino-Wolle haben erst einmal ein tolles Tragegefühl. Die Naturfaser ist atmungsaktiv, dadurch schwitzt du weniger, der trotzdem entstandene Schweiß kann leichter nach außen abtransportiert werden und die Wolle müffelt nicht so schnell. Ich mag die Socken am liebsten, die passgenau sind und über den Schuh hinausragen. Meist habe ich auch noch ein zweites Paar zum Wechseln dabei. Damit schütze ich mich alles in allem gut vor Blasen. Wichtiges Thema! Mit Blasen macht keine Wanderung Spaß, believe me! Falls es doch passiert, diese Blasenpads sind verdammt teuer aber jeden Cent wert.

Hardshelljacke

Eine wasser- und windabweisende Hardshelljacke solltest du in jedem Fall haben (hier eine günstigere Alternative, habe ich aber nicht getestet). Wenn es regnet oder am Gipfel sehr windig ist wirst du es nicht nur lieben, sondern auch brauchen. Denn völlig durchnässt wandert es sich nicht nur anstrengender, ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man sich einfach nicht mehr ordentlich konzentrieren kann, wenn man auf die Leiden des Körpers konzentriert ist. Also sei so umsichtig und besorg dir eine anständige Outdoor-Jacke, auch wenn das dem Geldbeutel erst einmal weh tut – du wirst es nicht bereuen!

Erste-Hilfe-Set

Auch wenn wir mal hoffen wollen, dass du es nie brauchen wirst: ein Erste-Hilfe-Set ist ein definitives „must-have“ am Berg. Mindestens eine Person deiner Wandergruppe sollte ein gut bestücktes Set dabei haben. Wenn doch mal was passiert kann das wirklich Gold wert sein.

Stirnlampe

Auch wenn du deine Tour so geplant hast, dass du bei weitem nicht in Dunkelheit geraten solltest. Sei auf alles vorbereitet. Mir ist es schon mehr als einmal passiert, dass ich für eine Tour länger gebraucht habe als geplant – aus dem verschiedensten Gründen. Ohne Stirnlampe hätte ich da sicher weit mehr Nerven gebraucht, als es mich ohnehin schon gekostet hat. Außerdem ist es auch sehr gefährlich im Dunkeln ohne Licht herumzustolpern. Doch nicht nur aus diesem Grund ist eine Stirnlampe obligatorisch. Einige Routen führen auch durch alte Stollen oder Tunnel. In diesen Fällen solltest du ebenfalls vorbereitet sein.

Sonnenschutz

Nicht nur im Winter musst du dir um eine passende Kopfbedeckung den Kopf zerbrechen. Im Sommer solltest du darauf achten, dass du deinen Kopf vor der Sonne schützt. Ich mag diese Kopfbedeckung, da man sie beidseitig tragen kann und hinten der Zopf (bei langen Haaren) durchgeht.  Selbst wenn nur 10°C oder weniger angesagt sind, solange die Sonne scheint empfehle ich eine passende Kopfbedeckung. Ebenso solltet ihr eure Haut vor der intensiven Sonneneinstrahlung mit Sonnencreme- oder Spray schützen. Einen kräftigen Sonnenbrand bei einer Bergtour holst du dir sonst wirklich schnell!

Trinkflasche

Du brauchst eine Möglichkeit genügend Wasser mit auf deine Tour zu nehmen. Was „genug“ in diesem Fall bedeutet hängt von folgenden Faktoren ab: Temperatur, länge der Tour und ob du auf dem Weg trinkbares Wasser wiederauffüllend kannst. Ich habe immer mindestens 2 Liter in wiederverwendbaren Trinkflaschen dabei. Die großen Ausläufe sind zwar super zum befüllen aber zum trinken manchmal (z.B. während der Autofahrt) nicht so geil. Zusätzlich habe ich mir deshalb noch Aufsätze besorgt, durch die man einfacher trinken kann.

Vesper-Beutel

Nicht nur für Trinken, sondern auch für genug Nahrung solltest du im Vorfeld sorgen. Liebevoll geschmierte Brote sind am Berg der Klassiker. Doch wie transportieren? Du kannst die Brote in Boxen transportieren oder in Beuteln. Ich nehme hier am liebsten Papier, denn falls mir noch mal der Beutel wegfliegt und ich nicht mehr zum entsorgen rankomme, ist es mir lieber Papier als Plastik am Berg verloren zu haben. Sorge bitte grundsätzlich dafür, dass du jeglichen auf den Berg geschleppten Müll, auch wieder mit runter nimmst. Kleiner Tipp noch:  ich nehme für den Notfall (z.B. Unterzuckerung) oder einfach weil ich es lecker finde immer noch ein paar Power-Riegel mit. Die sind vom Gewicht her leicht aber mega kolorienreich.

Rucksack

Wie bringst du das ganze Essen, Trinken und das Equipment am besten rauf und auch wieder runter? Natürlich: ein Rucksack muss her. Du kannst im Prinzip jeden Rucksack dafür verwenden. Das ist am Ende meiner Meinung nach eine Frage des Komforts. Ein gut auf dich abgestimmter Wanderrucksack ist auf Dauer einfach angenehmer zu tragen, als der Jutebeutel. Ich habe mehrere ausprobiert und fand den heir mit Abstand am angenehmsten für mich, sowohl von der Größe als auch vom Tragegefühl.

Hüttenschlafsack (bei Hüttenübernachtung)

Du planst eine Mehrtagestour? Dann brauchst du neben Hygieneartikeln in kleinen Größen auf jeden Fall auch einen Hüttenschlafsack. Das ist ein dünner Schlafsack, in dem du die Nacht in deinem Hüttenbett verbringst. Gibt es da keine Decken? Decken sind auch in Hütten Standard, allerdings werden diese nicht nach jedem Gast geeinigt. Deshalb sind die Hüttenschlafsäcke alleine schon für deine eigene Hygiene Pflicht! By the way: Hütten haben meist Mehrbettzimmer, vergiss also die Ohropax nicht. Einer schnarcht immer! =)


„nice to have“

Ist die Kleidung nicht ein „musthave“? Gute Frage. Was den Komfort angeht auf jeden Fall. Eigentlich auch noch mehr als nur das. Wenn du einmal richtig verschwitzt auf einer Bergwandertour unterwegs warst, einfach nicht mehr trocken geworden bist und dann dadurch auch noch gefroren hast, wirst du mir Recht geben. Für eine Wintertour sortiere ich die richtigen Kleidungsschichten also definitiv dort ein. Bei einer Sommertour ist es vermutlich doch eher eine Frage des Komforts wie man sich kleidet. Ich empfehle dir: decke dich einmal komplett ein und du wirst es dir selbst danken.

Funktionsunterwäsche

Das Ganze fängt schon bei der Unterwäsche an. Egal wieviel Lagen du (nach dem Zwiebelprinzip) anziehst, wenn die unterste durchnässt ist, bringt es dir nichts, dass die oberste Lage mit den besten Funktionen glänzen kann. Also lege dein Augenmerk auch auf die unterste Schicht. Ich schwöre bei allem, was Kleidung angeht seit längerem auf Merino-Wolle – so auch bei der Funktionswäsche. Wie schon bei den Socken erwähnt, ist diese Wolle angenehm zu tragen, atmungsaktiv, trocknet wieder schnell und stinkt nicht. Ich achte zudem darauf nur Merino-Produkte von Marken zu kaufen, die darauf achten, dass die Schafe ordentlich gehalten und nicht gequält wurden.

Merino-Shirts

So habe ich eigentlich nur noch Klamotten aus Merino-Wolle und mag auch gar nichts anderes mehr tragen. Ich merke sofort den Unterschied zu Kunstfasern. Die Kleidung ist zwar teuer, dafür bietet sie auch Qualität in meinen Augen. Merino-Shirts gibt es in allen Variationen –  von Achselshirts bis langärmligen Pullis. Bei Icebreaker ist eine Grammzahl angegeben. Diese sagt aus wie dick die Wolle ist. Mein dickster Pulli hat 200 Gramm und hält mich mega warm. Außerdem hat er coole Schlaufen an den Ärmeln. Damit bleiben auch die Hände zusätzlich ein wenig warm.

„Daunenweste“

Ich habe mich gegen eine klassische Daunenweste als zusätzlichen Wärmeschicht und für eine synthetische Variante entschieden. Die Weste hat kleine Kammern in denen sich sogenannte Thermoballs befinden. Diese haben die gleichen isolierenden Eigenschaften wie Dauen, nur wärmen sie auch noch im nassen Zustand. Außerdem ist das Packmaß insgesamt sehr viel geringer. Ich kann einfach nicht mehr ohne diese Weste. Ich mag Westen lieber, das ganze gibt es aber auch als Jacke.

Wanderstöcke

Um dir die Kraftarbeit ein wenig zu erleichtern können Wanderstöcke (Empfehlung – nicht selbst getestet) durchaus dienlich sein. Sie sind allerdings nicht nur für den Aufstieg hilfreich, auch beim Abstieg kannst du dich mit ihnen ein wenig abfedern und dadurch die Knie schonen. Meine Wanderstöcke würde ich nicht noch einmal kaufen. Sie sind schnell kaputt gegangen (wurden auf Garantie repariert), die verschiedenen Aufsätze sind furchtbar schwer zu wechseln und die Höhenverstellung der Stöcke ist derart unzuverlässig, dass sich der Stock manchmal einfach in sich selbst zusammenschiebt. Eigentlich wirklich gefährlich. Hier zeigt sich: wer „billig“ kauft, kauft zweimal. Also lieber gleich was anständiges, dann bleibt der Ärger erspart. Achte außerdem gleich darauf, dass du bei deinen Stöcken die  Teller (z.B. bei Schnee) wechseln kannst.

Buff-Tuch

Ein Buff-Tuch kann bei allen Wetterlagen gewinnbringend eingesetzt werden. Sowohl als Mütze, als Schal, als Atemmaske, oder als Schweißarmband. Solch ein Röhrentuch, oder vielleicht sogar gleich zwei, wirst du immer mal gebrauchen. können. Die Boff-Tücher gibt es in knalligen Farben und ausgefallenen Designs!

 

Das brauchst du für eine Klettersteig-Tour

Klettersteig-Set

Das Klettersteig-Set ist ein hochgradig sicherheitsrelevantes Equipment-Element. Es sollte deshalb genau z dir passen. Ich würde dir empfehlen dich im Fachhandel beraten zu lassen und das Klettersteig-Set vor Ort wirklich anzuprobieren. Meist kannst du dich dort auch einmal in die Seile hängen, damit du weißt wie sich das Set unter Belastung rundherum anfühlt. Denn wenn das nicht passt, kann es am Steig schnell unangenehm werden. Vergiss nicht den Helm und die Pausenschlaufe mit einzukaufen!

Bergschuhe

Ein Klettersteig ab Schwierigkeit B-C würde ich persönlich schon nicht mehr mit normalen Leichtwanderschuhen machen wollen. Bei schwierigeren Klettersteigen ist es neben der körperlichen Verfassung unabdingbar, dass du dich auf den Grip deiner Schuhe verlassen kannst. Ab Schwierigkeitsgrad C ist für mich beim Klettersteig ein Bergschuh Pflicht. Insgesamt gilt auch hier: Bergschuhe sind eine Investition in deine Sicherheit. Ich persönlich mag die „großen“ Bergschuhe nicht so gerne, da sie schwerer und klobiger sind als die filigraneren Leichtwanderschuhe. Wo es geht trage ich deshalb lieber die leichteren. Aber ehrlich: Sicherheit geht vor. Selbst bei erwartetem Regen nehm ich dann doch sicherheitshalber die richtigen Bergschuhe, da die Sohle einfach mehr Profil, Grip und damit Sicherheit hat.

Das brauchst du zusätzlich im Winter

Handschuhe & Mütze

Vermutlich ist das jedem klar. Aber ich sage es lieber noch einmal dazu. Im Winter brauchst du Handschuhe und Mütze. Mütze trage ich auch von Buff, da ich sie hübsch finde (typisch Mädchen halt =)) und außerdem ist sie klein im Packmaß. Wenn es wirklich kalt und windig ist trage ich noch eine Wollmütze drüber oder ein Buff-Tuch drunter. Auch bei Handschuhen können zwei Lagen Sinn machen. Ein Lage, die die Finger nah umschließt. Mit diesen Handschuhen kannst du im Idealfall auch noch Kamera oder Handy bedienen. Für richtig warme Hände sind darüber Fäustlinge (Empfehlung – nicht selbst getestet) manchmal noch ganz nett.

Die Zwiebelschichten in Kürze

Für dein perfektes Zwiebel-Prinzip brauchst du jetzt im Winter also ganz viel atmungsaktive Kleidung. Neben der Funktionsunterwäsche, ist also erst einmal eine Lage Funktionswäsche dran. Diese Lage kann auch aus Merino-Wolle sein, Hauptsache sie liegt wirklich eng an. Denn nur so kann die Kleidung den Schweiß auch aufnehmen, den sie dann im besten Fall nach außen weitertransportierten soll. Als weitere Schichten kannst du dann beliebig viele atmungsaktive Schichten übereinander ziehen. Hier empfehle ich wieder: Merino, was sonst? =)

Thermoskanne & Trinkflasche

Damit du neben dem obligatorischen Wasser auch noch was warmes für die Gipfelrast mitnehmen kannst, solltest du über eine Thermoskanne nachdenken. Bestimmt hast du schon eine und brauchst keine neue. Doch bist du sicher? Schau mal was deine Thermoskanne wiegt und bedenke, dass du am Berg jedes Gramm im Rucksack merkst. Vielleicht solltest du dir also eine leichtere Variante zulegen. Übrigens kannst du auf manche Touren im Winter Wasser gar nicht mehr so gut mitnehmen, denn das Wasser friert schneller als du dich umsiehst. Vor allem, wenn du es wie bei manchen Rucksäcken üblich außen transportierst. Wenn du das verhindern magst brauchst du einen für deine Flasche passenden Isolationsbeutel.

Tuning Wanderstöcke 

Die Wanderstöcke sind im Winter mehr als nur ein additives Hilfsmittel. Gerade bei Schneeschuhtouren solltest du auf dieses Equipment nicht mehr verzichten. Sie erleichtern dir einerseits den Auf- und Abstieg. Andererseits helfen sie dir gerade bei Schneeschuhen auch bei der Koordination sowie beim Gleichgewicht halten ganz gut. Du solltest deine Wanderstöcke allerdings mit den richtigen Winter-Tellern tunen.

Grödel

Grö..wer? Ich habe ungefähr ein halbes Jahr gebraucht im mir diesen komischen Namen zu merken. Grödel sind eine leichte Form von Steigeisen – eine Steigeisen-Spikes-Mischung würde ich sagen. Du kannst sie dir unter jeden Schuh spannen und hast somit mehr Grip auf Schnee und Eis. Das ist auch bei Altschneefeldern ziemlich praktisch, wenn nicht sogar manchmal ebenfalls sicherheitsrelevant. Die Grödel sind recht günstig, leicht und haben ein relativ kleines Packmaß. Wenn du also auch im Frühsommer hoch hinaus willst sind sie vermutlich nicht nur im Winter eine gute Investition.

Gamaschen

Spätestens zu den Grödeln würde ich auch noch Gamaschen empfehlen. Denn sie schützen deine Hose vor den scharfen Metallenden der Grödel. Das ist aber nur der eine Grund, der für den Einsatz von Gamaschen im Winter spricht. Sie verhindern außerdem, dass Schnee, Matsch oder was auch sonst in deine Schuhe gelangt oder Wasser deine Hose im unteren Bereich durchnässt.

Schneeschuhe

Last but noch least ist für viele winterbegeisterte die Königsdisziplin des Winterbergwanderns eine Tour mit Schneeschuhen. Und ich kann euch sagen: es ist auch graniod – wenn auch nicht unerheblich anstrengend. Durch frischen Schnee einfach so durchstapfen? Geil. Bitte geh nur auf Schneeschuhtour, wenn du dich wirklich gut auskennst in der Region und keine Lawinengefahr besteht!


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